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ЖАНРЫ

FEMDOM-Fibel: Wenn die Frau das Sagen hat. BDSM Verlangen. Die Streng Begierden einer Frau
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– Kommst du oft hierher? Ich versuchte, ein Gespr"ach zu beginnen.

Ich ignorierte es stillschweigend.

„Dreh dich hier um“, wechselte ich das Thema.

Sobald wir auf die stark befahrene Twerskaja fuhren, legte ich meine Hand auf seine Leiste und begann, ihn beharrlich durch den engen Stoff seiner Hose zu streicheln.

Das „Baby“ erwies sich als ziemlich gross, aber in so engen Hosen konnte er einfach nirgendwo wachsen. Ich fuhr mit den Fingern "uber meine Eier und f"uhlte "sein Herz schlagen".

Der Typ war verbl"ufft und starrte wie erwartet auf die Strasse und schluckte einfach schweigend Speichel, w"ahrend ich ihn "ankerte".

Mit zwei Fingern wickelte ich ihn sanft um seinen R"ussel.

– Mmmm … was f"ur ein kleines Baby du hast …

Schweissperlen liefen ihm "uber die Schl"afen.

Wir haben es geschafft, zum Central Department Store zu gelangen. Wo ich abrupt von sanften Liebkosungen wechselte. Sie schlug ihm mit der flachen Hand auf die Hoden.

– Komm mit mir.

Chmo stieg brav aus dem Auto. Korrigierte ihren Haushalt in Hosen. Sie nahm die Handtasche und folgte mir.

St"andige K"alte, Desinteresse. Blick auf Tsatsok. Gespr"ache mit Verk"aufern sollten selten, aber regelm"assig durch engen Kontakt ersetzt werden.

„Baby, du bist so ein guter Kerl mit mir …“, sagte ich ihm ins Ohr und sch"uttelte mit meiner Hand sein Haar an seinem Hinterkopf.

Oh, was f"ur ein s"usses High ist es zu f"uhlen, wie es buchst"ablich in meinen H"anden zittert. Unmerklich ber"uhrte seinen Oberschenkel mit ihrer Leiste.

Wir gingen. Genauer gesagt, ich f"uhrte ihn an einer unsichtbaren Leine mit Parf"um und Kosmetik durch den Flur, und wir gingen in den zweiten Stock.

Fast sofort (es ist wichtig, dass es f"ur ihn pl"otzlich kam) f"uhrte ich ihn in die Umkleidekabine.

Sie "offnete ihre B"auche und warf seinen Schwanz mit Hoden heraus. Ergriff ihre Hand.

Hier, M"adchen, das Wichtigste. Der Griff muss sicher und gekonnt sein.

F"ur M"anner ist ein H"andedruck sehr wichtig. Nicht umsonst geben sie sich immer wieder die Hand, um zu verstehen, mit wem man es zu tun hat.

Ein tr"ager, z"ogernder, forschender H"andedruck ist eine sofortige Disqualifikation in der Welt der M"anner.

Deshalb packte ich seinen bereits geschwollenen Penis und begann sofort, ohne zu schwingen, zu masturbieren.

– Hey, was machst du, h"or auf…

– Magst du es nicht, Baby?

– Oooh … ahh …

Sprechen, wenn man in zehn Sekunden von Null zum Orgasmus getrieben wird, ist fast unm"oglich.

Es ist wichtig, ihm den Kopf wegzublasen, damit er v"ollig die Kontrolle verliert.

Mein Stift arbeitete h"arter und h"arter und kontrollierte seinen Orgasmus vollst"andig. Ich sp"urte, wie sich der Stamm versteifte. Und dass er im Handumdrehen die ganze Umkleidekabine mit seinem Sperma bespritzen muss.

Aber es ist noch fr"uh.

– Mach nur nicht so schnell fertig… – Ich habe ihm die Hoden get"atschelt, – Du bist kein schneller Sch"utze, oder?

Dann sah ich den Mann streng an, der schon die Augen verdreht hatte und schwer atmete.

– Oder passiert?

Sie werden immer verstehen, wie sich sein Blinddarm anspannte und pulsierte. Und es ist jedem Mann passiert. Ich dr"uckte seine W"urde noch fester.

– Fr"uher war es … Keine Sorge. Es ist normal, – ich streichelte seine Stimme, – nur machen wir uns jetzt nicht die Hosen schmutzig. Alles klar? Wir machen uns nicht schmutzig!

Ich nahm meine Hand aus seiner Unterhose und ging, als w"are nichts geschehen, auf meinen Fersen vor ihm her. Der Junge rannte hinter mir her, als w"are er gefesselt. Ich habe nicht einmal zur"uckgeschaut. Ich sp"ure seine Treue hinter mir.

Ich w"ahlte ruhig Kleider aus und mein manueller Geldautomat war in der N"ahe.

– Hallo, k"onnen Sie sich setzen? – Der Mitarbeiter der Boutique wandte sich hilfsbereit an ihn.

„Er wird stehen“, antwortete ich streng f"ur ihn und bl"atterte weiter in den Sommerkleidern auf dem Kleiderb"ugel.

Es ist schwer zu sagen, dass ich von seiner Selbstgef"alligkeit nicht anget"ornt war. Gleichzeitig wollte ich ihn noch mehr dem"utigen.

Aber ich schlug nur mit den Wimpern und tat so, als w"are ich ein „M"adchen-M"adchen“.

Ich habe ein paar Kleider gefunden, die am besten zu meiner Stoffstruktur passten. Ich liebe es, wenn sich die Weichheit der Oberfl"ache mit der Mattheit meiner Haut verbindet. Auf Schultern. Auf den H"uften. An der Taille. Es ist so sch"on, im Sommer Kleider zu tragen und die warmen Abende und die leichte Brise zu geniessen.

Ich wusste, dass mein hartgesottener „Fahrer“ nur daran dachte, das zu Ende zu bringen, was er begonnen hatte.

Aber jetzt sah ich ihn nicht einmal an. Kein Blickkontakt. Keine Aufmerksamkeit. Mit Verk"aufern zu reden, als w"are niemand ausser mir hier.

Er muss warten. Und er muss sich in einem gewaltigen Informationsdefizit befinden.

Ich ging in die Kabine und zog mich aus. In all den goldenen Spiegeln um mich herum spiegelte sich eine mollige vollbusige Dame, die gerne oberfl"achlich auf M"anner steht. In sch"oner enger Unterw"asche.

Mitten in Moskau nur in Unterw"asche und High Heels zu stehen, war schon ein angenehmes Vergn"ugen, und zu wissen, dass jetzt ein Fremder sein Portemonnaie "offnet und mich f"ur ein schickes Kleid mit einem dreistelligen Preisschild noch mehr anmacht.

Ich dr"uckte sogar meine Brustwarzen durch den Schaum meines BHs.

Ich zog teure Klamotten an und drehte mich vor den Spiegeln um.

Das Kleid engte nirgendwo ein, und ich rief ihn an.

– Baby, hilf mir bei der Auswahl.

Unter dem L"acheln der Berater betrat der Trottel brav die Umkleidekabine.

– Gef"allt dir dieses Kleid?

Ich wirbelte und wirbelte vor ihm herum und entbl"osste meine Kurven und Rundungen seinen verschwitzten Augen.

– Ja … – geschluckt, – Sehr …

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