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Neue Methode CCI Coaching des Inneren Wissens
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Auf dieses Ziel habe ich all die Jahre hingearbeitet. Hier wollte ich ankommen: die Menschen sollen sich ohne Vorurteile akzeptieren, sich sch"atzen und keine "Angste vor sich selbst haben. Im Wissen, dass jede Qualit"at eine Tugend ist, auch wenn uns das Gegenteil gepredigt wird, und die Ausarbeitung dieser Qualit"aten zu unseren Zielen f"uhren kann. Ganz wichtig jedoch, dass wir uns und andere mit diesen Qualit"aten nicht verletzen.

Als ich recherchierte gab es verschieden Coachingmethoden, doch man sprach nur von wenigen. Die restlichen hat man "ubergangen, da sie nicht kommerziell nutzbar waren oder man ihnen keine Bedeutung zuordnete.

Jede Coachingmethode hat durch ihren einzigartigen Stil den gleichen Wert, auch wenn man es nicht genau erkl"aren kann, sei es weil es in mehr Zeit in Anspruch nimmt oder einem anderen Ziel gewidmet ist.

Man k"onnte es mit einem Gemmologen vergleichen, der durch seine Arbeit einem Diamanten Wert einschleift. Oder ein Schneider, der Kleidung auf Mass schneidert und du liebst, den der Schneider konnte deine Essenz im Beratungsgespr"ach auffassen und nach wenig Input in ein Kleidungsst"uck umwandeln. Er hat das was du wolltest in die Tat umgesetzt. Im handwerklichen Bereich ist nicht mehr viel davon vorhanden.

Deswegen gibt es f"ur mich kein gutes oder schlechtes Coaching, es kommt immer darauf an, was du in dem Moment gerade brauchst.

Dank der neuen Technologien, der Kommunikation, dem Internet und grossen Meistern von heute, ist es m"oglich Techniken kennenzulernen, die es schon immer gegeben hat und die von Nutzen sein k"onnen.

Wir alle besitzen Talente, wir m"ussen sie finden, st"arken und geniessen.

Was ich jetzt erkl"aren werde sind einfache Dinge, die in deiner Umgebung existieren, damit du sie benutzen kannst, diese besser verstehst und so Tag f"ur Tag in bester Weise ausnutzen kannst.

Dies soll nie unbeweglich bleiben, mach sie flexibel und benutze sie so, wie deine Intuition dir das zufl"ustert.

Dies sind die Grundlagen, die du in jedem Buch "uber Coaching des Inneren Wissens finden wirst.

Kapitel 3 – Vergib, aber vergiss nicht

Wir leben in einer Gesellschaft, die uns einredet, dass wir vergeben und vergessen sollen. Dies ist logisch gesehen nicht richtig.

Was ist richtig? Wir m"ussen lernen, uns selber zu vergeben. Wir m"ussen lernen, die toxischen Menschen zu vergessen, sie hinter uns zu lassen. Beziehungen, sei es gesch"aftlicher oder pers"onlicher Natur sollen uns nicht hindern, unser Leben in Frieden zu leben.

Aber, wieso sagen die Menschen immer vergib und vergiss?

Einem Kind, dass die Finger in einen Stecker oder die Hand aufs Feuer legen will, sagst du ihm, es soll die Aktion wiederholen? Oder w"urdest du seine Hand erneut aufs Feuer legen, damit es sich brennt? Das w"are Missbrauch. Auch eine emotionale Situation die sich immer wiederholt ist missbr"auchlich.

Chemie ist eine Tatsache, die man nicht leugnen kann. Ob du eine Person magst oder nicht, ob sie anziehend ist oder nicht – du sp"urst es oder nicht. Je nach Ausgangslage musst du eine Entscheidung treffen.

Logischerweise muss man dies im Arbeitsbereich runterskalieren. Es ist ein Arbeitskollege, nicht ein Freund. Die Zeit mit dieser Person ist begrenzt. Du musst lernen sozial zu sein. Ihre Verhaltensweise soll dich nicht st"oren oder deinen Umgang mit dieser Person beeinflussen, eine Abgrenzung ist notwendig.

Die Familie soll unser Zufluchtsort sein, oft ist es jedoch der Ort, wo man den gr"ossten Schmerz erlebt. Wenn dies in eurem direkten Familienkreis passiert, rate ich zuerst, ein Gespr"ach mit der Person zu suchen. Kann man durch ein Gespr"ach keinen Konsens erreichen, rate ich, den Kontakt zu unterbrechen und euch zu distanzieren.

Ist diese Person euer Partner ist ein Gespr"ach unausweichlich, damit der Partner versteht was ihr f"uhlt und wie er euch behandelt.

Zieht sich die Situation in die L"ange ist eine tempor"are Vermeidung der Person notwendig, damit es nicht zum endg"ultigen Bruch kommt. Das Problem hierbei ist, dass die Trennungen bei Paaren oft durch Drittpersonen ausgel"ost werden, oft durch andere Familienmitglieder.

Die Toxizit"at der Menschen, vor allem wenn sie feige sind, bringt sie dazu sich in Gruppen zu vereinen und als Gruppe anzugreifen. Deswegen solltest du die erste Verletzung die dir angetan wurde nicht vergessen, sondern aus ihr lernen und von dort aus dein Leben weiterleben, ohne dem Ganzen zu viel Gewicht zu geben.

Sei nicht nachtragend, ignoriere sie ein wenig, denn schmerzt es dich nicht, "argert es sie noch mehr.

Logischerweise kannst du nicht zu jeder Mahlzeit neben Jemandem essen, der dich nicht respektiert. Und solltest du es trotzdem machen, dann soll es nur aus professioneller Sicht geschehen (im Arbeitskontext). Da bleibt oft kein anderer Ausweg, du kannst die Regeln erstellen und die Situation kontrollieren, damit sie dich nicht verletzt.

Oft bestehen toxische Verbindungen, weil man in der Gesellschaft eine Rolle einnimmt, die einen in die H"ande toxischer Menschen legt. Sie tauchen auf, wenn man unsicher ist, eine schwaches Selbstwertgef"uhl hat oder weil die Gesellschaft von dir eine bestimmte Rolle erwartet: du sollst heiraten, du sollst Kinder kriegen, du brauchst einen Partner usw.

Es scheint, dass die Welt zusammenbricht, wenn du nicht mit jemandem zusammen bist. Du kannst auf alle W"unsche eines Partner eingehen nur aus Angst vor der Einsamkeit. Es gibt auch Paare, bei denen einer st"andig befiehlt und einer alles befolgt. Es gibt viele Paare, die sich nicht lieben, die nur eine krankhafte Kontrolllust besitzen.

Es gibt Beziehungen die auf Erpressung basieren, auf L"ugen, auf der Angst oder der Idealisierung des Gegen"ubers, egal ob auf gesch"aftlicher, famili"arer oder partnerschaftlicher Ebene.

In deiner Freizeit und in deinem Privatleben sollst du dich von toxischen Menschen befreien. Es ist f"ur dein mentales und k"orperliches Wohlbefinden notwendig. Distanz wahren und sich von komplizierten Menschen zu entfernen verbessert die Gesundheit. Denn auch wenn es nicht so scheint, es gibt Menschen, denen die Berd"urfnisse anderer egal sind.

Die Frage ist, wie k"onnen wir uns vor toxischen Menschen sch"utzen. Da der Austausch mit ihnen Leiden mit sich bringt, m"ussen wir unsere Grenzen kennen, was wir nicht m"ochten und diese Grenzen verteidigen.

Das was die toxische Person sagt ist nicht deine Denkweise und du sollst sie nicht "ubernehmen. Sch"atze dich selbst. Denke an alles was du bis anhin erreicht hast, alles was du hast – denn die Selbstachtung und das Vertrauen werden ausschlaggebend sein. Und vor allem darf man nicht st"andig daran denken. Konzentriere dich auf andere Dinge die viel wichtiger sind.

Denn toxische Menschen ver"andern sich nicht, wenn sie belohnt werden. Oft sind die Opfer schuld, denn sie lassen die Toxizit"at zu. Hasse sie nicht deswegen, denn das vergiftet nur dich selbst. Vergib, aber vergiss nicht!

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