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Враг стоит на Востоке. Гитлеровские планы войны против СССР в 1939 году
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106

Zit. nach: Lagebericht Nadolny, ebd.

107

Anlage: Aufzeichnung. Unser Verh"altnis zu Sowjetrussland, ebd.

108

Nach einer Mitteilung von Generalmajor Eugen Ott, dem fr"uheren deutschen Milit"arattache in Tokio, habe Hitler im Januar 1934 die M"oglichkeit eines Angriffs auf die Sowjetunion besonders eingehend erwogen und im Gespr"ach mit Ott dessen Zweifel so verworfen:

«Ich bin anderer Ansicht. Ich urteile hier instinktiv. Die Zukunft wird zeigen, wer recht beh"alt». Mitteilung Otts vom 16.3.1955, zit. nach: Roos, Polen, S. 144.

109

Der Chef des Truppenamtes, T3 Ia Nr. 137/34g., betr. Milit"arpolitische Studie Ferner Osten 1934, vom 29.4.1934, BA-MA, RH 2/v. 1877.

110

Seraphim (Hg.), Tagebuch Rosenbergs, Anhang, S. 163–167 (12.5.1934).

111

Ebd., S. 16 (29.5.1934).

112

Ebd., S. 41 (11.6.1934).

113

Vortrag des Leiters der Ostabteilung Georg Leibbrandts Anfang 1934, PAAA, Geheimakten 1920–1936, Az. Russland, Pol. 2, Politische Beziehungen Russland zu Deutschland, Bd. 12. Leibbrandt wurde 1941 Leiter der politischen Hauptabteilung im Reichsministerium f"ur die besetzten Ostgebiete unter Rosenberg.

114

Nach einer nicht "uberpr"ufbaren Information von Litwinow, die 1955 publiziert wurde; vgl. Roos, Polen, S. 145.

115

Pilsudski, Erinnerungen und Dokumente, S. V. Es erschienen zahlreiche weitere Publikation in Deutschland, die das positive Bild des Marschall verst"arkten, etwa: Koitz, M"anner um Pilsudski.; Loessner, Josef Pilsudski; Oertzen, Marschall Pilsudski; Pilsudski, Gesetz und Ehre.

116

In der Bibliothek des MGFA befindet sich das Exemplar mit der Nummer 179.

117

Seraphim (Hg.), Tagebuch Rosenbergs, S. 66 (21.1.1935).

118

Roos, Polen, S. 209.

119

Wojciechowski, Die polnisch-deutschen Beziehungen, S. 107.

120

Politischer Bericht des deutschen Botschafters "uber den Besuch des Ministerpr"asidenten G"oring in Warschau, vom 1.2.1935, in ADAP, С, III, Nr. 474, S. 877 f.

121

Seraphim (Hg.), Tagebuch Rosenbergs, S. 68 (2.2.1935).

122

Meldung von General Schindler an Beck "uber das Gespr"ach mit Blomberg vom 22.2.1935, BA-MA, N 28/1. In der polnischen "Uberlieferung, die sich auf Dokumente st"utzt, die sp"ater im Exil publiziert wurden, heisst es, die Vorschl"age zu einer milit"arischen Allianz seien von G"oring gemacht worden; vgl. Roos, Polen, S. 210 f.

123

Berichte des Botschafters vom 22.1.1935 und des Milit"arattaches vom 23.1.1935, zit. nach: Roos, Polen, S. 210.

124

Das 1952 publizierte Tagebuch Szembeks, Eintrag vom 1.2.1935, zit. nach: Golczewski, Deutsche und Ukrainer, S. 680.

125

Nach Golczewski waren die polnischen Politiker

«nicht uninteressiert», ebd.

126

Das hatte man dem franz"osischen Botschafter gegen"uber erkl"art, Laroche, La Pologne de Pilsudski, S. 192. Die wichtigsten polnischen Quellen sind das Tagebuch von Szembek und das Weissbuch der Polnischen Regierung "uber die polnische-deutschen und die polnischsowjetrussischen Beziehungen im Zeitraum von 1933 bis 1939.

127

Roos, Polen, S. 211, Anm. 15.

128

Golczewski, Deutsche und Ukrainer, S. 681. Verl"assliche Quellen zu diesem Treffen scheint es nicht zu geben. Angeblich sollen die polnischen Generale darum gebeten haben, dass sich G"oring bei seiner Unterredung mit dem Marschall etwas zur"uckhaltender verhalte; Roos, Polen, S. 211.

129

Hier gegen die Deutung von Roos, Polen, S. 211.

130

Sozkow, Sekrety Polskoi Politiki, S. 17–20.

131

Vgi Wojciechowski, Die polnisch-deutschen Beziehungen, S. 264.

132

Archiwum Akt Nowych (Warschau), Ministerstwo Spraw Zagranicz- nych 108. F"ur den Hinweis danke ich Prof. Marek Kornat.

133

Vgl. Schmidt, Aussenpolitik, S. 165.

134

Fr"ohlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 2, S. 504.

135

Vgl. Mark u. a. (Hg.), Vernichtung durch Hunger.

136

Vgl. M"uller, Tor zur Weltmacht, S. 281.

137

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