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Враг стоит на Востоке. Гитлеровские планы войны против СССР в 1939 году
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Gest"utzt auf Aussagen und Dokumente des N"urnberger Kriegsverbrecherprozesses sowie das damals noch unver"offentlichte Tagebuch von Halder hat der deutsch-amerikanische Historiker Gerhard L. Weinberg 1953 eine erste zusammenfassende Interpretation geliefert, die einige Jahre sp"ater durch Andreas Hillgruber auf eine breitere Basis gestellt worden ist. Die quellenkritische Skepsis von Bernd Stegemann wurde von Hillgruber harsch zur"uckgewiesen. Der "Uberblick von Gerd. R. Uebersch"ar repr"asentiert den unver"anderten Forschungsstand. Vgl. Weinberg, Der deutsche Entschluss; Hillgruber, Hitlers Strategie; ders., Noch einmal: Hitlers Wendung; Stegemann, Hitlers Ziele; Uebersch"ar, Hitlers Entschluss.

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Halder, KTB II, S. 46–50 (31.7.1940); Aufzeichnung Raeders "uber die Besprechung beim F"uhrer am 31. Juli 1940, BA-MA, RM 7/177.

464

Halder, KTB II, S. 49 f. (31.7.1940).

465

Frieser, Die deutschen Blitzkriege, S. 193.

466

Vgl. Hillgrubers Diskussion mit Weinberg: Seraphim / Hillgruber, Hitlers Entschluss, mit Schlusswort von Weinberg, ebd. S. 249–254.

467

Generalmajor Mareks, Operationsentwurf Ost, vom 5.8.1940, BA-MA, RH 20–18/45.

468

Vgl. Karte Strassennetz im Osten, Vorl"aufige Ausgabe auf Grund von z. T. veralteten Unterlagen, Juli 1940, Anlage 2 zu AOK 18 Ia/OQu Nr. 420/40gKdos, vom 5.8.1940, BA-MA, RH 20–18/41 (b).

469

Vgl. etwa Hillgruber, Russland-Bild.

470

Vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 222.

471

Chef Fremde Heere Ost, Beurteilung der Lage Rot vom 10.9.1940,

БАМА, RH 20–18/46.

472

Vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 244.

473

Halder, KTB II, 16.9.1940, S. 103 f.

474

Guderian, Erinnerungen, S. 125.

475

Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 86 (10.8.1940).

476

Ebd., S. 87f. (15.9.1940).

477

RM 7/177, S. 15 (26.9.1940).

478

Vgl. hierzu ausf"uhrlich die Biographie von Diedrich, Paulus, S. 179–193.

479

Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 210.

480

Hierzu umfassend Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 5/1, S. 113–189.

481

Dazu ausf"uhrlich Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 230–233.

482

Ebd., S. 234 f.

483

Operationsstudie vom 7.12.1940, BA-MA, ZA 1/1732.

484

Halder, KTB II, S. 211–214 (5.12.1940).

485

Hubatsch (Hg.), Hitlers Weisungen, S. 96–101.

486

Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 92 (18.12.1940).

487

Ebd., S. 92 f. (17.1.1941). Halder befand sich im Urlaub und liess sich nach R"uckkehr von Paulus informieren, vgl. Halder, KTB II, S. 243 f. (16.1.1941).

488

Hubatsch (Hg.), Hitlers Weisungen, S. 121–124. (Weisung Nr. 24 vom 5.3.1941).

489

Halder, KTB II, S. 257–261 (28.1.1941).

490

Notiz "uber die Besprechung beim Generalquartiermeister am 20.1.1941, BA-MA, RW4/V.715.

491

Halder, KTB II, S. 261 (28.1.1941).

492

Anordnungen "uber milit"arische Hoheitsrechte, Sicherung und Verwaltung im r"uckw"artigen Gebiet und Kriegsgefangenenwesen, Februar 1941, BA-MA, RH 3/v. 132. Es handelt sich hier um die Spielvorlage f"ur die Heeresgruppe S"ud.

493

Schramm (Hg.), KTB OKW, Bd. I, S. 340f. (3.3.1941).

494

Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 96 f. (16.3.1941). Im Hintergrund opponierte offenbar Himmler massiv gegen die Milit"arverwaltung. Er beklagte sich bei Hitler, dass seine

«Befriedungsaktionen» durch»alte Gener"ale» sabotiert w"urden. Man solle die Feldkommandanturen am besten mit SS-F"uh- rern besetzen; vgl. ebd., S. 100 (7.4.1941).

495

Die beste Darstellung und Analyse der Ansprache findet sich in H"urter, Hitlers Heerf"uhrer, S. 1–13.

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