Второй иностранный язык (немецкий). Культура речевого общения

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Второй иностранный язык (немецкий). Культура речевого общения

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Thema 1. Der Computer

Text 1. Der Computer

1 . Lesen Sie den Text und "ubersetzen Sie ihn ins Russische. Die erfolgreiche Entwicklung der modernen Industrie w"are ohne elektronische Rechenanlagen unm"oglich. Wir brauchen sie jeden Tag von kleinen Computern bis zu hochleistungsf"ahigen Computern. Taschenrechner geh"oren schon lange zu unserem Alltag. Leistungsf"ahige Computer werden in der Produktion eingesetzt. Computer k"onnen die menschlichen F"ahigkeiten nachahmen wie Spracherkennung, Lernen (k"unstliche Intelligenz), das L"osen Fachspezifischer Aufgaben (Expertensysteme) sowie die Nachbildung entsprechender Gehirnfunktionen (NeuroComputer). Man kann dichten und allerlei Melodien syntesieren. Der Mensch hat bei der Weiterentwicklung der Rechentechnik grosse Fortschritte gemacht. Es werden neue, immer leistungsf"ahigere Computer geschaffen. Parallelrechner l"osen die Teilaufgaben eines Gesamtprogramms gleichzeitig und tauschen Zwischenergebnisse aus. Die Kapazit"at des sogenannten Superrechners erh"oht sich weiter. Der Computer findet seine Anwendung auf vielen Gebieten der menschlichen T"atigkeit. Er ist schon unentbehrlich.

Der Computer entl"asst den Menschen von Routinearbeiten. Wir k"onnen die Freizeit f"ur kreative T"atigkeiten benutzen. Er bew"altigt die schwierigsten Aufgaben mit Schnelligkeit und Sicherheit.

Rechenoperationen, f"ur die ein menschliches Gehirn Tage oder sogar Wochen ben"otigt, erledigt der Computer in wenigen Minuten.

In manchen L"andern wurde der Umgang mit Computern bereits als Unterrichtsfach in den Schulen eingef"uhrt. Die Computerindustrie steigert Jahr zu Jahr ihre Ums"atze.

Aber Kritiker sind der Meinung, dass die neue Technik auch grosse Gefahren mit sich bringt. Die gr"osste Sorge ist, dass die Menschen eines Tages nicht mehr den Computer beherrschen werden, sondern dass der Computer die Menschen beherrscht. Menschen k"onnen immer abh"angiger von ihm werden. Als Beispiel wird der Flugverkehr erw"ahnt, der heute fast ganz von Computern gesteuert wird. Wenn ein Fehler auftritt oder das Wetter Probleme verursacht, ist das ganze System gef"ahrdet.

Was mich betrifft, so verstehe ich mit Computer das elektronische W"orterbuch zu benutzen. Ich kann im Internet surfen und die Informationen finden, die elektronische Post senden und bekommen. Ich bearbeite und "ubersetze Texte, sehe Videofilme, h"ore Musik, spiele Computer.

2 . Finden Sie im Text folgende W"orter und Redewendungen und kl"aren Sie deren Bedeutung.

– elektronische Rechenanlagen

– hochleistungsf"ahige Computer

– der Taschenrechner (–)

– die F"ahigkeit (-en)

– nachahmen (-te, – t) h/nachbilden (-ete, – et) h

– k"unstliche Intelligenz

– leistungsf"ahig

– die Rechentechnik

– der Superrechner (–)

– das Programm (-e)

– austauschen (-te, – t) h

– die Kapazit"at – das Gehirn

– die Rechenoperation (-en)

– Anwendung finden (a, u) h

– der Umgang mit Computern

– mit dem Computer umgehen (i, a) h

– beherrschen (-te, – t) h

– abh"angig von Dat.

– das elektronische W"orterbuch

– im Internet surfen

– die elektronische Post

– steuern (-te, – t) h

– Computer spielen (-te, – t) h

3 . "Aussern Sie sich zu folgenden Problemen:

– Welche Arten von Computern kennen Sie? Welche sind im Text nicht erw"ahnt?

– Wie benutzen Sie Ihren Computer?

– Sind Sie vom Computer abh"angig?

Text 2. Kann ein Computer denken wie ein Mensch?

1 . Lesen Sie den Text und "ubersetzen Sie ihn ins Russische. Computer dringen immer mehr in die T"atigkeitsbereiche ein, die bisher als Privileg des Menschen angesehen wurden. Seit Jahrhunderten suchen wir nach Mitteln und M"oglichkeiten, die die menschliche Leistungsf"ahigkeit immer mehr erweitern.

Unsere Muskelkraft kann durch mechanische Kr"afte weit "ubertroffen werden. Fortbewegungsmittel auf dem Lande, zu Wasser und in der Luft machen uns schneller. Ein Fernseher sch"arft den Blick, ein Telefon das Geh"or.

Der Computer potenziert die Geistesarbeit. Dass diese Automaten sehr schnell und sicher komplizierte Rechenoperationen ausf"uhren k"onnen, wundert heute niemanden mehr. Aber ist der Rechenprozess die einzige automatisierbare Geistest"atigkeit?

Schon bald stellten Mathematiker, Physiker und Techniker fest, dass man mit einem Computer auch solche Aufgaben bew"altigen kann, wie "Ubersetzen, Schach spielen oder Gedichte schreiben. Das hat auf den ersten Blick mit dem Rechnen nichts zu tun. Daraus ergeben sich aber einige interessante Fragen:

Kann ein Automat denken und f"uhlen wie ein Mensch? Wird er alle Formen der intellektuellen T"atigkeit ausf"uhren k"onnen? Gibt es Grenzen f"ur die Automatisierung sch"opferischer Prozesse? Fragen, deren erste Antworten heute teilweise noch sehr umstritten sind. Wir wollen versuchen, einen kleinen Einblick in die Vielfalt der Probleme zu geben.

2 . Finden Sie im Text folgende W"orter und Redewendungen und kl"aren Sie deren Bedeutung.

– eindringen

– der Bereich (-e)

– die T"atigkeit

– die Leistungsf"ahigkeit

– erweitern

– das Geh"or

– sch"arfen

– ausf"uhren

– feststellen

– bew"altigen

– sch"opferisch

– die Vielfalt

Text 3. Interview mit Moritz Schmaltz

Teilen Sie den Text in logische Abschnitte. Jede Person von der Gruppe soll einen Abschnitt zusammenfassen und m"undlich darstellen. Beachten Sie dabei neue W"orter und Redewendungen, die zum Thema „Computer“ passen.

Interview mit Moritz Schmaltz
Student an der Universit"at M"unster,
5. Semester, Fachrichtung Wirtschaftsinformatik [4, S. 216–219]

Frage: In welchem Alter und wo hast du gelernt, mit dem Computer umzugehen?

Moritz: Als mein Bruder und ich 13 waren, haben wir unseren Vater "uberzeugt, dass er einen Computer f"ur seine Arbeit brauche. Dann haben wir ihn schnell weitgehend "ubernommen.

Frage: Hast du einen eigenen Computer? Meinst du, dass alle Studenten einen Computer haben?

Moritz: Ich habe einen Computer. In meinem Studiengang besitzen die meisten Studenten einen eigenen Computer. Da ich Wirtschaftsinformatik studiere, ist es sehr schwer, das Studium ohne Computer zu schaffen. Es gibt zwar an den Universit"aten "offentliche Computer, aber nicht besonders viele, so dass es schwierig ist, einen freien Platz zu bekommen.

Frage: Wozu benutzt du deinen Computer? F"ur welche Arbeiten erscheint er dir unerl"asslich?

Moritz: Ich brauche meinen Computer, um das Internet zu benutzen, E-Mails zu verschicken und zu empfangen, Texte zu schreiben, zu programmieren, zu spielen. Viele Informationen zu den Vorlesungen und Seminaren sind im Internet verf"ugbar. Man kann sich auch "uber das Internet f"ur die "Ubungsgruppen anmelden. Sehr praktisch ist auch, dass man die Bibliothekskataloge meiner Universit"at und anderer Hochschulen auf diesem Wege einsehen kann. Gegen Ende der Semesterferien sind ausserdem die Klausurnoten von den Internetseiten des Pr"ufungsamtes durch Eingabe von Matrikelnummer und Passwort abrufbar.

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