Шхина: женский элемент в Божественности
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Kuzari IV, 3; cf. H. Hirschfeld, Das Buch Al-Chazari, aus dem Arabischen "ubersetzt (1885), p. 197–198.
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Maimonides, F"uhrer der Unschl"ussigen I, Kap. 64 und 76 Ende.
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Можно предположить, что именно благодаря появлению этой философской доктрины, был проложен диалектический путь к формированию каббалистического учения о Шхине.
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Ed. Albeck (Jerusalem 1940), p. 27.
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Alphabeth des R. Akiba, ed. Wertheimer, p. 10: «Da zog ich meine Schechinah zur"uck!»
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Sol. Schechter, Some Aspects of Rabbinic Theology (London 1910), p. 40.
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So etwa in einem alten St"uck (um 1260 verfasst), wo es heisst, dass sogar die h"ochste Sefirah «von der Kraft Gottes empfangen muss», die also "uber ihr steht und in sie einstr"omt. Vergleiche den Text in Maddae Hajakaduth, vol. II, 1927, p. 227.
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Ich zitiere Bahir nach der Einteilung meiner 1923 erschienenen deutschen "Ubersetzung, habe aber an mehreren Stellen den Text auf Grund inzwischen gewonnenen besseren Verst"andnisses revidiert.
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Vgl. Eranos-Jahrbuch 1949, p. 316.
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Leviticus Rabba, Par. 27, § 10, und Pesikta des Rab Kahana, ed. S. Buber, f. 78a.
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Точнее, в параграфах 62 и 63 – прим. перев.
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Выражение «дочь моя» было «обычным обращением к своим жёнам и другим взрослым женщинам», а «эротическая любовь часто предстаёт в библейской (и более поздней ивритской) фразеологии как родство; отсюда «сестра моя, невеста» в Шир hа-ширим» (Боярин Д. Израиль по плоти. О сексе в талмудической культуре. – М.: Книжники, 2012. С. 292) – прим. перев.
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Midrasch Rabba zum Hohen Lied 3…
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Bahir, § 36. Auch hier ist das Gleichnis aus einem eng verwandten "uber das Verh"altnis Gottes und der Torah in Exodus Rabba, zu 25 „ Par. 33, entwickelt.
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Durch die Aufnahme des Verses Ezech. 3la in die Liturgie.
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См. E. Preuschen, Zwei gnostische Hymnen (Giessen 1904), dem das kabbalistische Vergleichsmaterial nat"urlich nicht bekannt sein konnte.
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Preuschen, p. 41: «So fehlt die. . M"oglichkeit, die Zahl 32 zu deuten, f"ur die sich keine Parallele finden l"asst».
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Die zweite Sefirah, nach der deutlichen Aufz"ahlung in § 96 des Bahir.
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Baba bathra f. 16b.
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An der soeben genannten Talmudstelle heisst es im Zuge einer anderen Erkl"arung dieses Wortes bakol: «Ein Edelstein hing am Halse Abrahams, und jeder Kranke, der ihn ansah, genas sofort». Die Bahirstelle vereinigt beide Erkl"arungen, in denen sie nur verschiedene Allegorien f"ur denselben Sachverhalt sieht.
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См. Hans Jonas’ Ausf"uhrungen "uber «das Geworfensein» in: Gnosis und sp"atantiker Geist (1934), p. 105–109, dem diese erstaunliche Stelle, die auch ich 1923 noch nicht richtig verstanden hatte, entgangen ist.
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Wie das im Bahir § 61 und 131 dargelegt wird. W"ahrend im Bahir Jakob diesen Stein als Grundstein f"ur sich verlangt, denkt der Sohar das gnostische Bild weiter und "uberl"asst David – dem ersten Messias! – diese Reklamation des «verworfenen Ecksteins»!
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Aus einer freilich besonders schlechten Handschrift ediert in einer (im wesentlichen leider ganz verfehlten Arbeit) von M. Grajwer, Die kabbalistischen Lehren des Moses ben Nachman in seinem Kommentar zum Pentateuch (Breslau 1933), p. 63.
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См. Moses ben Nachman in seinem Kommentar zu Exod. 1419.
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Diese Etymologie der Knesseth Jisrael findet sich noch nicht im Bahir, wohl aber, und sogar in besonders merkw"urdiger Form, die Idee, dass die, Braut’ die Reicht"umer aus dem Haus des Vaters vereinigt, sammelt und durcheinandermischt (§ 104).
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На иврите: зиййун коль ѓа-кохот.
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Diese genaue "Ubersetzung wird nicht davon ber"uhrt, dass im Urtext das Wort Schechinah hier ohne Artikel steht. Dieser Sprachgebrauch ist schon im Talmud weit verbreitet, weil die Personifikation dem Begriff etwas von der Qualit"at eines Eigennamens gegeben hat, der, um determiniert zu sein, den Artikel auch im Hebr"aischen nicht braucht.