Чтение онлайн

ЖАНРЫ

Шхина: женский элемент в Божественности
Шрифт:

61

Barajtha de-maasseh bereschith, in der Sammlung Batte midraschoth, ed. Wertheimer 1 (1893), p. 12, und Midrasch Konen in Jellineks Beth hamidrasch II, p. 33. Danach ist meine "Ubersetzung und die Note dazu («Das Buch Bahir», p. 124) zu berichtigen.

62

Dieselbe Vorstellung und Symbolik steht auch schon hinter § 20 des Bahir, wo die beiden Buchstaben He im Gottesnamen IHWH das, obere He’ und das, untere He’ heissen (und nicht einfach das erste und zweite).

63

Solch loserer Sprachgebrauch des Terminus Schechinah wird auch sp"ater noch auf Bahir,

§ 116, gegr"undet. Cordovero sagt in seinem 1548 verfassten Pardes Rimmonim (Kap. XVI, § 4): «der gesamte Bereich der Aziluth, der g"ottlichen Emanationen, und jede Manifestation Gottes als K"onigs der Welt kann Schechinah heissen».

64

Das St"uck Sidre de-schimmuscha rabba, in dem sie vorkommen, stammt nicht, wie ich vor dreissig Jahren noch, auf Jellineks Spuren, annahm, aus dem gaon"aischen Zeitalter, d. h. von vor dem Jahre 1100, sondern aus dem fr"uhen 13. Jahrhundert. Vgl. meinen Aufsatz in Tarbiz, vol. XVI (Jerusalem 1945), p. 196–209.

65

«Мне стала понятна тайна атрибутов, я понял смысл слов «величие Бога», «Царство Бога» и Шхина – это названия того, что зримо пророкам, как говорится в Писании о столбе дыма, огне пожирающем, о явлении Бога в туче и тумане, об огне и сиянии и в видении Йехезкеля» (II, 7, с. 88). «Таковы Слава Всевышнего, и Царство Его, и Шхина Его, как это называется на языке Торы» (IV, 3, с. 235).

66

Das Bild stammt, soweit ich sehe, von den deutschen Chassidim um 1200 und ist vom Sohar lebhaft aufgenommen worden, cf. II, 118a; III, 17a, 231b, 239b und den Midrasch ha’neielam zu Ruth 83 d. Vgl. auch mein Buch Reschith ha-Kabbalah, p. 222.

67

‘K"onig’ wird im Sohar als Appellativ f"ur die 3. und 6. Sefirah gebraucht, in der ersten Bedeutung oft als malka ‘ila’ah (oberer K"onig) pr"azisiert, cf. II, 67 b u. "o. Die untere Schechinah wird im Sohar nur noch an seltenen Stellen und in sehr verblasster Form auch als .K"onig’, K"onig schlechthin’ oder, unterer K"onig’ bezeichnet, cf. I., 29a, 30a, 199b.

68

Siehe dazu mein Buch: Reschith ha-Kabbalah, p. 74–78. Die Bedeutung des Terminus schwankt im kabbalistischen Sprachgebrauch auff"allig stark, und fast jede der wichtigeren Listen der mystischen Appellativa der Sefiroth aus dem 13 und 14. Jahrhundert ordnet ihn anders ein.

69

Beide Thesen sind in verschiedenen Phasen der Geschichte der Kabbalah vertreten worden.

70

Gikatilla, Scha’are ‘Orah, Kap. 9.

71

ib. (ed. Offenbach 1715) f. 9a.

72

Ein Satz aus dem Midrasch rabba zum Hohen Lied 51; dessen weitere Ausf"uhrungen vom Autor ebenfalls benutzt wurden.

73

Genesis rabba, ed. Theodor, p. 475, 793, 983, cf. mein Buch

«Major Trends in Jewish Mysticism», p. 79.

74

Sefer ha-jichud ha-amitti, Hs. Florenz, Laurentiana, Plut. II, Cod. 15.

75

См. его ‘abodath ha-kodesch, часть IV, гл. II.

76

Tikkune Sohar, Tikkim 22, f. 65 a. Аналогичная притча, связанная с самим царём, а не Шхиной, появляется в Sha’am Omh, sec. V, f. 49b (Dorot ed., p. 205).

77

Например, у р. Исаака из Акры в Me’imi ‘Einayi’m, MS. Munich 17, f. 36a.

78

Vgl. seine langen, oft missverstandenen Ausf"uhrungen im Pentateuch-Kommentar zu Genes. 464.

79

Abelson, op. cit., p. 159. Abelson sagt p. 152, es sei nicht klar, welche spezifische kabbalistische Bedeutung Nachmanides dem Memra gebe. Das ist aber irrig. N. bedient sich einer zwar esoterischen, aber durchaus pr"azisen Terminologie und identifiziert Memra und Schechinah, indem er die letztere als zehnte Sefirah versteht.

80

III, 180a. Стих Исхода (3:6) «сними обувь свою»: «Он повелел Моисею воздерживаться от своей земной жены и соединиться со святой, небесной Женщиной Света, которая есть Шхина».

81

I, 228b; см. также II, 101a и III, 124a.

82

Йосеф Гикатилла (1248 — ок. 1322) Испанский каббалист

83

Scha‘are Orah f. 59b.

84

Детальный анализ А.Э. Уэйта в The Secret Doctrine in Israel (Лондон, 1913), с. 190–269, был бы весьма ценным, если бы не тот вред, нанесённый тексту вследствие того, что сам Уэйт не мог читать с арамейского оригинала и прямо следовал, особенно в самых трудных местах, зачастую совершенно фантастическому французскому переводу Жана де Паули, где Зоѓар передаёт уйму вещей, которых там вообще быть не может. Эту книгу высоко ценят непрофессионалы, которые в большинстве случаев не могут проверить её утверждения.

Поделиться с друзьями: