Чтение онлайн

ЖАНРЫ

Шрифт:

Er streckte ihr die Hand entgegen und rief bei ihrem Anblick aus:

–Oh, sie sind alle gegossen worden!

–Es war nicht voll", bemerkte ich und half ihm.

–Und dass du die hier morgen brauchst", sagte er und pustete den Staub von denen, die er in der rosigen Handflache einer seiner Hande hielt.

–Warum morgen und warum diese?

–weil diese Jagd gefahrlich ist, denke ich, dass es schrecklich ware, einen Schuss zu verpassen, und ich weiss aus der kleinen Schachtel, dass dies die sind, die der Arzt dir neulich gegeben hat und sagte, dass sie englisch und sehr gut sind....

–Sie horen alles.

–Ich hatte manchmal alles dafur gegeben, es nicht zu horen. Vielleicht ware es besser, nicht auf diese Jagd zu gehen.... Jose hat Ihnen eine Nachricht bei uns hinterlassen.

–Willst du, dass ich nicht gehe?

–Und wie konnte ich das verlangen?

–Warum nicht?

Er sah mich an und antwortete nicht.

–Ich glaube, es gibt nichts mehr", sagte er, stand auf und blickte auf den Boden um sich herum, "ich gehe jetzt. Der Kaffee wird jetzt schon kalt sein.

–Versuchen Sie es.

–Aber lade die Flinte jetzt noch nicht fertig..... Er ist gut", fugte er hinzu und beruhrte die Tasse.

–Ich lege die Waffe weg und nehme sie mit; aber gehen Sie nicht weg.

Ich war in mein Zimmer gegangen und kam wieder heraus.

–Dort gibt es eine Menge zu tun.

–Oh ja", antwortete ich, "ich bereite die Desserts und Galas fur morgen vor, du gehst also?

Er machte eine Bewegung mit den Schultern und neigte gleichzeitig den Kopf zur Seite, was bedeutete: wie Sie wunschen.

–Ich schulde Ihnen eine Erklarung", sagte ich und ging auf sie zu. Wollen Sie mich horen?

–Sagte ich nicht, dass es Dinge gibt, die ich nicht horen mochte?
– entgegnete er und liess die Kolben im Inneren des Kastens klappern.

–Ich dachte, dass das, was ich…

–Es ist wahr, was Sie sagen werden; was Sie glauben.

–Was?

–Dass ich dich hore; aber nicht dieses Mal.

–Du hast wohl schlecht von mir gedacht in diesen Tagen!

Sie las, ohne mir zu antworten, die Zeichen an der Kasse.

–Ich werde dir also nichts sagen; aber sag mir, was du vermutet hast.

–Wozu das Ganze?

–Du meinst, du erlaubst mir auch nicht, mich bei dir zu entschuldigen?

–Was ich gerne wissen mochte, ist, warum du das getan hast; aber ich habe Angst, es zu wissen, denn ich habe keinen Grund dafur angegeben; und ich dachte immer, du hattest einen, den ich nicht wissen sollte..... Aber da du wieder froh zu sein scheinst, bin ich auch froh.

–Ich habe es nicht verdient, dass du so gut bist, wie du zu mir bist.

–Vielleicht bin ich es, der es nicht verdient....

–Ich war ungerecht zu dir, und wenn du es erlaubst, mochte ich dich auf Knien bitten, mir zu verzeihen.

Seine lang verschleierten Augen leuchteten in ihrer ganzen Schonheit, und er rief aus:

–Oh, nein, mein Gott! Ich habe alles vergessen… Horst du gut? Alles! Aber unter einer Bedingung", fugte er nach einer kurzen Pause hinzu.

–Was immer Sie wollen.

–An dem Tag, an dem ich etwas tue oder sage, das dir missfallt, wirst du es mir sagen, und ich werde es nie wieder tun oder sagen. Ist das nicht einfach?

–Und sollte ich nicht dasselbe von Ihnen verlangen?

–Nein, denn ich kann dir keinen Rat geben und weiss nicht immer, ob das, was ich denke, das Beste ist; ausserdem weisst du, was ich dir sagen werde, bevor ich es dir sage.

–Bist du denn sicher, dass du in der Uberzeugung leben wirst, dass ich dich von ganzem Herzen liebe?
– sagte ich mit leiser, bewegter Stimme.

–Ja, ja", antwortete er sehr leise, beruhrte mit einer seiner Hande fast meine Lippen, um mir zu signalisieren, dass ich still sein sollte, und ging ein paar Schritte in Richtung Salon.

–Was wirst du tun?
– sagte ich.

–Horst du nicht, dass John mich anruft und weint, weil er mich nicht finden kann?

Fur einen Moment unschlussig, lag in ihrem Lacheln eine solche Susse und ein so liebevolles Schmachten, dass sie schon verschwunden war und ich sie immer noch verzuckt ansah.

Kapitel XXI

Am nachsten Tag machte ich mich im Morgengrauen auf den Weg in die Berge, begleitet von Juan Angel, der einige Geschenke meiner Mutter fur Luisa und die Madchen dabei hatte. Mayo folgte uns: seine Treue war besser als jede Zuchtigung, trotz einiger schlechter Erfahrungen, die er bei dieser Art von Expeditionen gemacht hatte, die seines Alters nicht wurdig waren.

Nach der Flussbrucke trafen wir Jose und seinen Neffen Braulio, die bereits gekommen waren, um mich zu suchen. Braulio erzahlte mir von seinem Jagdprojekt, das sich darauf beschrankte, einem in der Nahe bekannten Tiger, der einige Lammer getotet hatte, einen gezielten Schlag zu versetzen. Er hatte das Tier aufgespurt und eine seiner Hohlen an der Quelle des Flusses entdeckt, mehr als eine halbe Meile oberhalb des Besitzes.

Juan Angel horte auf zu schwitzen, als er diese Details horte, und er stellte den Korb, den er trug, auf die Laubstreu und schaute uns mit solchen Augen an, als ob er uns bei einem Mordprojekt zuhoren wurde.

Joseph fuhr fort, seinen Angriffsplan so zu erlautern:

–Ich antworte mit meinen Ohren, dass er uns nicht verlassen wird. Wir werden sehen, ob der vallonische Lucas wirklich so gut ist, wie er sagt. Von Tiburcio erfahre ich, ob er die grosse Munition mitbringt.

–Ja", antwortete ich, "und die Langwaffe.

Heute ist der Tag von Braulio. Er ist sehr gespannt darauf, dich spielen zu sehen, denn ich habe ihm gesagt, dass du und ich falsch schiessen, wenn wir auf die Stirn eines Baren zielen und die Kugel durch ein Auge geht.

Er lachte laut auf und klopfte seinem Neffen auf die Schulter.

–Nun gut, gehen wir", fuhr er fort, "aber lass den kleinen Schwarzen das Gemuse zur Dame bringen, denn ich gehe zuruck", und er warf Juan Angel den Korb auf den Rucken und sagte: "Sind das die sussen Sachen, die das Madchen Maria fur ihre Cousine auslegt?

–Hier ist etwas, das meine Mutter an Luisa geschickt hat.

–Ich habe sie gestern Abend gesehen, frisch und hubsch wie immer. Sie sieht aus wie eine Rosenknospe aus Kastilien.

Поделиться с друзьями: